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Warum Auslandstierschutz

Wenn jeder von uns denken würde, dass der Nächste, der vorbeikommt, sich um das Tier in Not kümmert, dann wären wir keine Tierschützer - denn was, wenn der Nächste, der des Weges kommt, auch so denkt?

Wegsehen, das konnten (können) wir alle nicht und daher helfen wir dort, wo die Not am größten ist: Im Ausland!

Fuerteventura war zu Zeiten unserer Vereinsgründung überfüllt mit Hunden und Katzen. Keiner kümmerte sich wirklich um die Tiere. Zahllose Tiere wurden getötet oder vergiftet. Wir setzten ein Zeichen, indem wir den Inselbewohnern zeigten, dass es auch anders geht.
Wir wurden beobachtet und oft belächelt: Diese verrückten Deutschen, die sich um herrenlose Tiere kümmerten, ihren Urlaub opferten und sogar noch einen  Tierschutzverein gründeten. Ob die Canarios das Wort Tierschutz überhaupt jemals gehört hatten? Wir glauben, nein. Aber mit den Jahren kam auch ein Umdenken, wenn auch langsam, aber es geht voran.

Keiner von uns Tierschützern jammert, wenn auch an Sonn- und Feiertagen die notwendige Tierschutzarbeit getan werden muss. Es geht ja schließlich nicht um leblose Gegenstände, sondern um die Rettung eines Tieres. Wir alle opfern einen Teil unserer Freizeit für die Tiere – ehrenamtlich wohlgemerkt.

Auslandstierschutz ist eine undankbare Aufgabe. Das Team der Tierhilfe Fuerteventura e. V. ist Tausende von Kilometern von dem eigentlichen Schauplatz entfernt und doch mit dem Herzen ganz nah bei den zu rettenden und vor allem zu schützenden Tieren.

Es ist nicht immer leicht, aber es gibt immer einen Weg. Oft wollten wir schon aufgeben, denn die politische Situation auf Fuerteventura ist kontra Tierschutz und unsere finanzielle Situation brachte uns schon oft zum Verzweifeln.

Aber sind wir nicht schon so weit gekommen? Haben wir nicht wunderbare Erfolge erzielt? So viele Tiere wurden gerettet, so viele Hürden genommen. So viele Steine wurden uns in den Weg gelegt, aber wir verfolgten stets unser Ziel: Das Leid der Tiere auf Fuerteventura zu lindern!

Tausende Tiere auf Fuerteventura wurden gerettet, unzählige Katzen wurden kastriert und wieder in die Freiheit entlassen, natürlich mit Futterplätzen, wo die Tiere täglich Nahrung erhalten.

Leider ist es uns nicht möglich, so etwas auch mit Hunden zu tun, denn man hat Angst, dass die Touristen, die das Geld auf die Kanaren bringen und einen wichtigen Wirtschaftsbereich abdecken, sich von den herrenlosen, kastrierten und gekennzeichneten Hunden gestört fühlen könnten.

Also bleibt uns nichts anderes übrig, als Tiere auf Fuerteventura zu vermitteln und auch einen Teil nach Deutschland zu bringen. Aber auch dies wird immer schwerer, denn die Wirtschaftskrise hat nicht nur Deutschland erwischt, sondern auch Fuerteventura.

Wir hatten noch nie so viele Tiere zu versorgen wie im Moment. Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit ist die Aufklärung vor Ort.

Autor: Inka Sickert und Jessica Allkemper

Mit diesen Bildern werden Tierschützer täglich konfrontiert:

ACHTUNG!!!
Die nachfolgenden Bilder sind echt und gerade daher besonders schockierend. Das Betrachten der Bilder kann bei sensiblen oder nicht stabilen Menschen sowie bei Kindern Unbehagen hervorrufen. Wir möchten daher vorsorglich warnen: Die Bilder sind nicht für schwache Nerven geeignet.



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