Futter, Füttern und Verdauen

Wenn ein Hund in die Familie kommt, sind nicht allein Umgang und Pflege von großer Bedeutung - auch die Wahl des richtigen Futters nimmt einen herausragenden Platz ein. Die neuen Hunde-Eltern oder -Pflegeeltern wollen hier natürlich auch nichts falsch machen. Sie lassen sich von mehreren Seiten beraten oder suchen letztendlich nach Prüfung der Etiketten selbst das Futter für ihren Hund aus.

Das ist erfahrungsgemäß keine einfache Sache, zumal man nicht weiß, welche Prioritäten bei der Futterauswahl gesetzt werden sollten. Aus eigener langfristiger Erfahrung stellen für mich folgende Kriterien die Schwerpunkte für eine richtige Futterauswahl dar:
1. ein möglichst hoher Fleischanteil, da der Hund ein Fleischfresser ist,
2. keine Konservierungsstoffe und
3. kein Zusatz von Tiermehlen, Zucker, Geschmacksverstärkern, Farbstoffen u.v.a.

Alles in allem geht es um eine artgerechte Nahrung. Trotz der Prioritätensetzung ist es nicht einfach, als so genannter Laie in dieser Hinsicht das richtige Futter auszuwählen. Vor gut 2 Jahren habe ich einen Anbieter gefunden, der zum einen nicht nur ausschließlich artgerechte Nahrung bereitstellt, sondern außerdem auf pflanzlicher Basis eine sehr ergiebige Palette an Kräutern, Mineralien und Zusätzen mit einer fachmännischen Beratung vor Ort zu Hause anbietet. Im Hintergrund steht hierbei ein Tierheilpraktiker mit über 30jähriger Erfahrung, der seine Produkte anhand dieser jahrelang gewonnenen Kenntnisse gezielt einsetzt und sein Wissen an geschulte Berater deutschlandweit weitergibt.

Hier nur ein Beispiel:

Die Halter waren schon völlig verzweifelt und wussten nicht mehr ein noch aus. Durch eine Empfehlung kam hier der Kontakt mit einem Berater eines namhaften Futtermittelherstellers zustande. Nach Schilderung der gesamten Vorgeschichte und einer Beratung vor Ort wurde ein Verfahrensweg aufgezeigt, der zwar auch mit einer Futterumstellung einherging, bei dem aber zusätzlich auch langfristig mikronisierte Kräuter für den Aufbau der Darmflora eingesetzt wurden.

Zurückblickend kann man nach über einem Jahr sagen, dass hier dem Hund geholfen werden konnte und auch dem Halter eine große Sorge abgenommen wurde. Tierärzte werden gebraucht, das steht außer Frage! Die Menschen nutzen für sich und ihre Vierbeiner allerdings auch zunehmend Alternativen, die man einsetzen kann, bevor man zu „chemischen Keulen“ greift. Auch nach einer längeren Odyssee vergeblicher Heilungsversuche gehen sie häufig wieder zur Natur zurück.

Gesunde Ernährung ist die Voraussetzung für ein langes und gesundes Tierleben!

Sollten Sie Fragen rund um die homöopathische Behandlung (physisch und psychisch bedingte Störungen/körperliche Gebrechen) Ihres Tieres haben, so wenden Sie sich bitte an:

Karin Hombücher
E-Mail Karin.Hombuecher@THF-Verein.de


Autor: Andrea Frickmann
 

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