Momo und seine Geschwister wurden sehr jung in eine der hiesigen Tötungsstationen gebracht und einfach ihrem Schicksal überlassen. Mangelernährt, verwurmt und voller Parasiten warteten sie in einem kalten Betonzwinger auf Menschen, denen ihr Schicksal nicht so gleichgültig ist wie ihrem ehemaligen Besitzer, dem die quirlige Welpenbande vermutlich zu anstrengend wurde.

Die Welpen hatten Glück und konnten auf einer erfahrenen Pflegestelle untergebracht werden, wo sie mit gutem Futter versorgt und tiermedizinisch behandelt wurden. Leider kam für den kleinen Momo jede Hilfe zu spät ...